spatial appropriation

Eine ehemalige Werkstatt wird zu einem Wohnloft mit neuem Raumkonzept umgestaltet. Um die Erlebbarkeit des Raumes zu erhalten, definieren wir drei temporäre Raumzonen, den Wünschen des Bauherren angepasst. Lichtvektoren, parallel den Wänden folgend, belichten den Raum bis in die dunklen Zonen.

2005-2006, 1170 Wien.

Direktauftrag.
Familie B. Wien.
Lofteinheit mit temporären Zellen.
Generalplanung samt ÖBA.
NGF 209 qm. Terrasse 50 qm.

Spatial Appropriation, Wohnbau, Apartmnet, Innenraum, Badezimmer, Foto
weitere Fakten

Programm:
Wohnbau, Zweipersonenhaushalt, Bauen in Bestand

Klient:
Familie B, Wien, Österreich

Architektur:
Entwurf - HOLODECK architects
Projektteam - Marlies Breuss, Michael Ogertschnig, Stephan Goos

Konsulenten:
Tragwerksplanung - kppk, Wien
Bauphysik - Röhrer, Wien
Photografie - Grazia Ike Branco

Leistungsphasen:
HOA/A, §3 (1)-(8); OBA §4 Generalplanung

Dimensionen:
209 m2

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